„Der verantwortliche Pilot sitzt dann links!“ sagte der Fluglehrer zu Beginn meiner ersten praktischen Flugstunde zu mir. Und so war es dann soweit, dass ich das erste Mal auf dem linken Platz als
PIC (Pilot in Command) im Cockpit Platz nehmen durfte.

Nach einer Bodeneinweisung und dem Vorflugcheck besprachen wir kurz die einzelnen Instrumente im Cockpit, dann startete mein Fluglehrer den Motor des Schulmotorseglers SF25.

Meine ersten Rollversuche führten dann direkt zum Rollhalt der Piste 01. Kurze Zeit später standen wir auf der Piste und der Fluglehrer sagte: „Los gehts!“. Also Vollgas und mit den Pedalen
dieRichtung halten - mit viel Hilfe meines Fluglehrers kamen wir schnell in die Luft und waren auf dem Weg zum Bodensee. Dort standen dann erste vertrauensbildende Maßnahmen wie Kurven- und
Stallübungenauf dem Programm und ich stellte schnell fest, dass der„Falke“ mehr als gutmütig war.
Über den Bodanrück ging es zurück und kurze Zeit später befanden wir uns schon in der Platzrunde zur Piste 19. Den Landeanflug durfte ich schon selbstständig durchführen und erst als die Kieselsteine größer wurden griff mein Fluglehrer ein und landete den Motorsegler ganz sanft.
Danach flogen wir noch weitere drei Platzrunden und beim letzten Versuch brachte ich den Motorsegler tatsächlich ohne Eingriff des Fluglehrers in die Luft. Nach einer Dreiviertelstunde war meine erste praktische Flugstunde dann vorbei und ich stieg völlig gestresst aber auch überglücklich aus dem Schulungsflieger. Vielen Dank an die guten Nerven meines Fluglehrers!
Über den Bodanrück ging es zurück und kurze Zeit später befanden wir uns schon in der Platzrunde zur Piste 19. Den Landeanflug durfte ich schon selbstständig durchführen und erst als die Kieselsteine größer wurden griff mein Fluglehrer ein und landete den Motorsegler ganz sanft.
Danach flogen wir noch weitere drei Platzrunden und beim letzten Versuch brachte ich den Motorsegler tatsächlich ohne Eingriff des Fluglehrers in die Luft. Nach einer Dreiviertelstunde war meine erste praktische Flugstunde dann vorbei und ich stieg völlig gestresst aber auch überglücklich aus dem Schulungsflieger. Vielen Dank an die guten Nerven meines Fluglehrers!

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